Hier sind die drei Dinge, die passieren müssen, wenn Backcamping für uns in Frage kommt.
Mya ist jetzt vier Jahre alt und hat genug gereift, dass die Realität, sie mitzunehmen, eine echte Möglichkeit war. Ein Autocampingausflug mit Zeltcamping und die Verwendung von Backcountry-Ausrüstung war der erste Schritt. Sie würde lernen müssen, im Lager zu bleiben, auch wenn andere Menschen und Hunde den Campingplatz durchstreifen, im Zelt schlafen und es immer noch am Morgen stehen, respektvoll vor dem Lagerplatz. Es war ein Erfolg!
2. MANN LÖSCHEN & ABRUFEN
Während der Trail sollte Ihr Hund an der Leine sein (Mya ist kein Fan, sie würde lieber riesige Kreise fahren). Dies ist äußerst wichtig, um Sie und Ihren Hund sicher zu halten. Recall ist genauso wichtig während der Leinezeit. Diese beiden Dinge brauchen Übung und Übung, um sie zu meistern, an denen wir ständig arbeiten.
Wenn Sie in einem Campingplatz mit mehreren verschiedenen Gruppen wohnen, sollte Ihr Hund sich sicher fühlen, dass er für seine Sicherheit gefesselt ist. Nicht jeder mag Hunde.
3. GEAR
Ihr Hund sollte in der Lage sein, seine eigene Grundausrüstung zu tragen. Essen, Schüssel, Spielzeug, Bett und ein Erste-Hilfe-Set für Hunde (Ich füge nur Hund spezifische Elemente zu meinem Erste-Hilfe-Kit). Mya hat ihr eigenes Gepäck und trägt ihre eigene Ausrüstung. Ich stelle sicher, dass es nicht mehr als 25% ihres Gewichts ist, was für Mya 20 £ ist. Die Einführung in das Pack vor der großen Reise ist wichtig, auch wenn die Reise nur eine Tageswanderung ist. Starten Sie ohne Gewicht in der Packung und bauen Sie langsam auf, so dass sie das Gewicht bequem tragen können. Dies sollte eine positive Erfahrung sein und nicht alle Hunde werden sofort zu einem Rudel gehören. Ihre Schüssel war zusammenklappbar, also brauchte sie nicht viel Platz und wir brachten ihr Kong mit, was ihr einen Energieauslass gab.
Wenn Sie von unserer Reise erfahren möchten, habe ich die Details der Reise nach
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